Mein Lebenslauf
Hallo, ich bins - Irko: Irko-Nouvelle Libertin’s. Ich bin der dazu gestoßene Irrwisch der Feder’s. Seit dem ich bei den Feder’s lebe läuft deren Leben nichtmehr so wie vorher.
Aber jetzt mal ganz von vorne.
Am 12.04.04 kam ich mit meinen 9 Geschwistern auf die Welt. Voller Freude berichtete meine Ziehmama den Feder’s über uns und schickte ihnen sofort Fotos von uns Prachtstücken. Da es unter uns ja leider kein ganz schwarzes Schapibaby gab entschlossen sich die Feder’s für ein Schapi mit ganz schwarzem Kopf: und was war nun mal „ich“. Als wir 3 Wochen alt waren, kamen die Feder’s um uns zu begutachten. Doch zum Glück kamen nicht alle sofort auf mich gestürmt, sondern einer nach dem anderen und es wurden auch meine Geschwister begrüßt. Am Ende des Tages änderte dies sich jedoch. Alle wollten mich gar nicht mehr bei meiner Mami lassen sondern in die Tasche stecken und mitnehmen in der Hoffnung es würde keiner merkenJ. Dann nach 8 Wochen war es endlich soweit, meine neue Familie kam schon ganz früh am Morgen um mich endlich mit nach Hause zu nehmen. Bevor wir dann endlich die Heimreise antreten konnten machten wir erst ein kleinen Spaziergang, so dass ich meinen Halbruder endlich kennen lernen konnte. Doch der wollte nicht viel von mir wissen. Auf der Rückfahrt durfte ich vorne bei dem Mädchen sitzen und mein Halbbruder Dino musste hinten sitzen und vor sich her schmollen. Ich will nicht wissen was er mir alles für Flüche gewünscht hat. Dann hielten wir an einem grooßen Parkplatz an, denn ich musste mal. Dino ging mir regelrecht aus dem Weg, obwohl ich immer wieder versuchte mit ihm Freundschaft zu schließen. Der Rest der Rückfahrt war eigentlich ganz okey. Dann hielten wir ein zweites mal an. Einer der Feder’s klingelte an einer Tür und ich dachte juhuu ich bin wieder bei meiner Familie zuhause!! Ach du Schreck dachte ich, es öffnete plötzlich eine ganz fremde Frau, diese meinte nur ach was ist denn das für ein niedlicher kleiner Mops. Sie nahm mich gleich auf den Arm und knuddelte mich ganz fest.
Dann gingen wir auf eine Terrasse und alle setzten sich hin. Ich wollte erst mal alles auskundschaften und lief mit meinem noch zarten Köpflein an eine harte Stange. Mein Gott, das tat ganz schön weh.
in Arbeit [Ich beeil mich]
